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Boeuf Bourguignon, das ist schlemmen wie Gott in Frankreich!

Dieses herrliche Rinder-Schmorgericht mit Rotwein, Karotten, Champignons und Silberzwiebeln kommt bei mir sehr gerne auf den Tisch, weil es trotz des komplizierten Namens total einfach in der Zubereitung und unfassbar lecker ist.

In meinem einfachen Rezept, mit verständlicher Schritt-für-Schritt-Anleitung, zeige ich dir, wie die Zubereitung sowohl in einem Topf / Bräter oder im Backofen gelingt und wie du auch als Kochanfänger diesen französischen Klassiker selbst zubereiten kannst.

Ein tiefer Teller mit Boeuf Bourguignon und Kartoffelpueree.
Boeuf Bourguignon mit Kartoffelpüree.

Was ist Boeuf Bourguignon?

Boeuf Bourguignon ist ein klassisches französisches Gericht aus dem Burgund und wird traditionell mit Burgunder Rotwein zubereitet.

Wie bei einem Gulasch schmort das Fleisch etwa 2 Stunden lang in einer Mischung aus Rotwein und Rinderbrühe.

Durch die Reduktion des Rotweins und der Gelatine aus dem Rindfleisch entsteht eine herrlich sämige Soße.

Du wirst dieses Gericht lieben, denn es ist:

  • Super lecker.
  • toll als Sonntags- oder Feiertagsessen.
  • lässt sich gut in größeren Mengen zubereiten.
  • lässt sich gut vorbereiten und aufheben.

Tipps für die Zubereitung

Du solltest das Fleisch am Stück beim Metzger kaufen. Gut geeignet ist ein Stück Fleisch, das auch für Gulasch verwendet werden kann, wie beispielsweise Wade, Rinderschulter oder Keule. Ich habe auch schon mit Hochrippe tolle Ergebnisse erzielt.

Achte auch darauf, dass das Stück Fleisch gut durchwachsen ist, denn beim Schmoren wird aus dem im Fleisch enthaltenen Collagen, Gelatine, die letztlich die Soße andickt und sämig macht.

Das Gericht sollte relativ lange (etwa 2 Stunden) bei geringer Hitze schmoren. Achte also darauf, dass es nicht zu stark kocht.

Ebenso solltest du das Gericht nicht zu lange kochen lassen, sondern nur solange, bis das Fleisch gar und zart ist. Es ist nämlich so, dass selbst Fleisch, das in Flüssigkeit gegart wird, irgendwann wieder zäh wird.

Wie bei allen Schmorgerichten oder Gerichten, die sich mit der Kochzeit reduzieren, ist es am besten, wenn man sie zu Anfang nicht zu stark würzt.

Das Beste ist, das Gericht an Ende der Kochzeit nochmals mit Salz und schwarzen Pfeffer abzuschmecken, denn man kann immer Salz und Pfeffer hinzufügen, aber nicht mehr herausnehmen 🙂

Es gibt nicht das eine „richtige“ Rezept für Boeuf Bourguignon. Du kannst bei deiner Interpretation also ruhig etwas experimentierfreudig sein und das Gericht an deine persönlichen Vorlieben anpassen.

Eine Nahaufnahme von einem Teller mit Boeuf Bourguignon und Kartoffelpüree.

Welche Beilagen passen dazu?

An allerbesten passt Kartoffelpüree dazu.

Du kannst aber auch gerne Salzkartoffeln oder Nudeln dazu servieren.

Auch eine saisonale Gemüsebeilage passt hervorragend.

Kann man das Gericht vorbereiten?

Du kannst dein Boeuf Bourguignon gerne bis zu 2 Tage im Voraus zubereiten.

Bis zum nächsten oder übernächsten Tag zieht das Boeuf durch und schmeckt dann nochmals besser!

Kann man das Gericht aufheben?

Ja, das ist problemlos möglich.

Nach dem Abkühlen solltest du Reste vom Gericht direkt in den Kühlschrank zur Aufbewahrung geben.

Das Gericht lässt sich auch sehr gut einfrieren. So hält es sich mehrere Monate lang.

Du kannst das Boeuf Bourguignon in der Mikrowelle antauen und dann in einem Topf weiter erhitzen.

Ebenso ist es möglich, das gefrorene Gericht über Nacht im Kühlschrank aufzutauen und am nächsten Tag in einem Topf zu erhitzen.

Andere leckere Gerichte mit Rindfleisch, die dir schmecken werden:

Ein tiefer Teller mit Boeuf Bourguignon und Kartoffelpüree.

Häufige Fragen zum Gericht

Ein Teller mit Boeuf Bourguignon und Kartoffelpüree.

Welche Zutaten benötigt man für Boeuf Bourguignon?

  • 1 kg Rindfleisch. Am besten etwas durchwachsen und am Stück.
  • 100 g Speck (vom Schwein oder Rind. Optional)
  • 2 große Zwiebeln
  • 100 g Silberzwiebeln
  • 3 Karotten
  • 200 g Champignons
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Tomatenmark
  • 600–700 ml Rotwein (Am besten Burgunder Rotwein)
  • 300 ml Rinderbrühe
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 TL Salz
  • 1⁄2 TL schwarzer Pfeffer oder nach Geschmack
  • 1 TL Thymian

Außerdem:

  • Öl zum Anbraten
  • 1 EL Mehl zum Andicken der Soße (Optional)

Hinweis: Die genauen Mengenangaben und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du weiter unten in der Rezept-Karte, die du auch ausdrucken oder als PDF-Datei speichern kannst.

Eine Collage der Zubereitungsschritte von Boeuf Bourguignon.
Zubereitungsschritte für Boeuf Bourguignon.

Wie macht man Boeuf Bourguignon? – Wahlweise Zubereitung im Topf/Bräter oder im Backofen

Vorbereitungen:

Zuerst das Rindfleisch in größere, etwa gleich große, Würfel schneiden.

Die Fleischwürfel mit Salz und schwarzem Pfeffer würzen.

Dann die Zwiebeln schälen, halbieren und würfeln.

Die Karotten schälen und quer in Ringe schneiden.

Jetzt die Knoblauchzehen schälen und fein hacken.

Die Champignons putzen und je nach Größe entweder halbieren oder vierteln.

1. Zubereitung in einem Topf oder Bräter:

Den Speck in einem großen, ofenfesten Topf oder Bräter auslassen. (ca. 5 Minuten)

Dann den Speck herausnehmen und beiseitestellen.

Im gleichen Topf, ggf. unter Zugabe von etwas Öl, das Fleisch portionsweise rundum scharf anbraten, bis es Farbe angenommen hat. (ca. 5 Minuten)

Tipp: Der Topf oder der Bräter sollte nicht zu voll sein, damit das Fleisch richtig anbrät und nicht zu viel Wasser zieht und letztlich gekocht statt gebraten wird.

Wenn die erste Portion Fleisch Farbe angenommen hat, herausnehmen und die zweite Portion auf gleiche Weise anbraten.

Sobald die zweite Portion Fleisch ebenfalls angebraten ist, herausnehmen und beiseitestellen.

Im gleichen Topf die Zwiebeln, den Knoblauch und die Karotten so lange anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind.

In der Mitte vom Topf etwas Platz schaffen, das Tomatenmark hineingeben und kurz anbraten. (ca. 1 Minute)

Jetzt das Mehl einrühren und 1 Minute lang weiter kochen lassen.

Dann mit dem Rotwein ablöschen.

Den Rotwein etwas reduzieren und dann die Rinderbrühe hinzugeben und einmal aufkochen lassen.

Mit Thymian, Salz und schwarzem Pfeffer würzen.

Jetzt das Fleisch und den Speck wieder in den Topf geben. Den Deckel leicht schräg aufsetzen, sodass ein Spalt bleibt, durch den Dampf entweichen kann.

Danach die Hitze verringern und auf kleiner Stufe so lange köcheln, bis das Fleisch zart ist. Das dauert etwa 2 Stunden.

Etwa 30 Minuten vor Ende der Kochzeit die Champignons und die Silberzwiebeln in einer Pfanne mit etwas Öl kurz anbraten und dann in die Soße geben.

2. Zubereitung im Backofen:

Den Backofen auf 160 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.

Den Speck in einem großen, ofenfesten Topf oder Bräter auslassen. (ca. 5 Minuten)

Dann den Speck herausnehmen und beiseitestellen.

Im gleichen Topf, ggf. unter Zugabe von etwas Öl, das Fleisch portionsweise rundum scharf anbraten, bis es Farbe angenommen hat. (ca. 5 Minuten)

Tipp: Der Topf oder der Bräter sollte nicht zu voll sein, damit das Fleisch richtig anbrät und nicht zu viel Wasser zieht und letztlich gekocht statt gebraten wird.

Wenn die erste Portion Fleisch Farbe angenommen hat, herausnehmen und die zweite Portion auf gleiche Weise anbraten.

Sobald die zweite Portion Fleisch ebenfalls angebraten ist, herausnehmen und beiseitestellen.

Im gleichen Topf die Zwiebeln, den Knoblauch und die Karotten so lange anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind.

In der Mitte vom Topf etwas Platz schaffen, das Tomatenmark hineingeben und kurz anbraten. (ca. 1 Minute)

Jetzt das Mehl einrühren und 1 Minute lang weiter kochen lassen.

Dann mit dem Rotwein ablöschen.

Den Rotwein etwas reduzieren und dann die Rinderbrühe hinzugeben und einmal aufkochen lassen.

Mit Thymian, Salz und schwarzem Pfeffer würzen.

Jetzt das Fleisch und den Speck wieder in den Topf geben. Den Deckel leicht schräg aufsetzen, sodass ein Spalt bleibt, durch den Dampf entweichen kann.

Dann im vorgeheizten Ofen etwa 90 Minuten lang schmoren lassen.

Kurz vor Ende der Kochzeit die Champignons und die Silberzwiebeln in einer Pfanne mit etwas Öl kurz anbraten und in den Topf/Bräter geben.

Weitere 30 Minuten schmoren lassen, dann aus dem Ofen nehmen und ggf. nochmals mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken.

Anrichten und Servieren:

Das Boeuf Bourguignon zusammen mit einer Beilage deiner Wahl auf Tellern verteilen und sofort servieren.

Hierzu passt Kartoffelpüree besonders gut.

Guten Appetit!

Hinweis: Die genauen Mengenangaben und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du weiter unten in der Rezept-Karte, die du auch ausdrucken oder als PDF-Datei speichern kannst.

Ein Kind isst eine Portion Boeuf Bourguignon mit Kartoffelpüree und grünen Bohnen.
Guten Appetit!

Die angegebenen Zubereitungszeiten sind übrigens ein Mittelwert. Es ist völlig normal, wenn es einmal ein wenig schneller geht oder auch ein bisschen länger dauert, da beim einen die Vorbereitungen schneller erledigt sind als beim anderen.

So, und jetzt wünsche ich dir ganz viel Spaß beim Kochen und einen sehr guten Appetit!

Wenn dir mein schnelles Rezept für Boeuf Bourguignon gefallen hat, magst du vielleicht auch mein Rezept für ein deftiges und zartes Gulasch 🙂

Dein Christoph
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Ein tiefer Teller mit Boeuf Bourguignon und Kartoffelpüree.
Ein tiefer Teller mit Boeuf Bourguignon und Kartoffelpüree.

Boeuf Bourguignon – einfaches Rezept

Der Klassiker aus Frankreich. Einfach zubereitet und super lecker.
Autor: Christoph
5 von 3 Bewertungen

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Vorbereitung 30 Minuten
Zubereitung 2 Stunden
Gesamt 2 Stunden 30 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Französisch
Portionen 6
Kalorien 580 kcal

Zutaten
  

  • 1 kg Rindfleisch. Am besten etwas durchwachsen und am Stück.
  • 100 g Speck vom Schwein oder Rind. Optional
  • 2 große Zwiebeln
  • 100 g Silberzwiebeln
  • 3 Karotten
  • 200 g Champignons
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Tomatenmark
  • 600 –700 ml Rotwein Am besten Burgunder Rotwein
  • 300 ml Rinderbrühe
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 TL Salz
  • ½ TL schwarzer Pfeffer oder nach Geschmack
  • 1 TL Thymian

Außerdem:

  • Öl zum Anbraten
  • 1 EL Mehl zum Andicken der Soße Optional

Anleitungen
 

Vorbereitungen:

  • Zuerst das Rindfleisch in größere, etwa gleich große, Würfel schneiden.
  • Die Fleischwürfel mit Salz und schwarzem Pfeffer würzen.
  • Dann die Zwiebeln schälen, halbieren und würfeln.
  • Die Karotten schälen und quer in Ringe schneiden.
  • Jetzt die Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
  • Die Champignons putzen und je nach Größe entweder halbieren oder vierteln.

Zubereitung in einem Topf oder Bräter:

  • Den Speck in einem großen, ofenfesten Topf oder Bräter auslassen. (ca. 5 Minuten)
  • Dann den Speck herausnehmen und beiseitestellen.
  • Im gleichen Topf, ggf. unter Zugabe von etwas Öl, das Fleisch portionsweise rundum scharf anbraten, bis es Farbe angenommen hat. (ca. 5 Minuten)
  • Tipp: Der Topf oder der Bräter sollte nicht zu voll sein, damit das Fleisch richtig anbrät und nicht zu viel Wasser zieht und letztlich gekocht statt gebraten wird.
  • Wenn die erste Portion Fleisch Farbe angenommen hat, herausnehmen und die zweite Portion auf gleiche Weise anbraten.
  • Sobald die zweite Portion Fleisch ebenfalls angebraten ist, herausnehmen und beiseitestellen.
  • Im gleichen Topf die Zwiebeln, den Knoblauch und die Karotten so lange anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind.
  • In der Mitte vom Topf etwas Platz schaffen, das Tomatenmark hineingeben und kurz anbraten. (ca. 1 Minute)
  • Jetzt das Mehl einrühren und 1 Minute lang weiter kochen lassen.
  • Dann mit dem Rotwein ablöschen.
  • Den Rotwein etwas reduzieren und dann die Rinderbrühe hinzugeben und einmal aufkochen lassen.
  • Mit Thymian, Salz und schwarzem Pfeffer würzen.
  • Jetzt das Fleisch und den Speck wieder in den Topf geben. Den Deckel leicht schräg aufsetzen, sodass ein Spalt bleibt, durch den Dampf entweichen kann.
  • Danach die Hitze verringern und auf kleiner Stufe so lange köcheln, bis das Fleisch zart ist. Das dauert etwa 2 Stunden.
  • Etwa 30 Minuten vor Ende der Kochzeit die Champignons und die Silberzwiebeln in einer Pfanne mit etwas Öl kurz anbraten und dann in die Soße geben.

Zubereitung im Backofen:

  • Den Backofen auf 160 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Den Speck in einem großen, ofenfesten Topf oder Bräter auslassen. (ca. 5 Minuten)
  • Dann den Speck herausnehmen und beiseitestellen.
  • Im gleichen Topf, ggf. unter Zugabe von etwas Öl, das Fleisch portionsweise rundum scharf anbraten, bis es Farbe angenommen hat. (ca. 5 Minuten)
  • Tipp: Der Topf oder der Bräter sollte nicht zu voll sein, damit das Fleisch richtig anbrät und nicht zu viel Wasser zieht und letztlich gekocht statt gebraten wird.
  • Wenn die erste Portion Fleisch Farbe angenommen hat, herausnehmen und die zweite Portion auf gleiche Weise anbraten.
  • Sobald die zweite Portion Fleisch ebenfalls angebraten ist, herausnehmen und beiseitestellen.
  • Im gleichen Topf die Zwiebeln, den Knoblauch und die Karotten so lange anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind.
  • In der Mitte vom Topf etwas Platz schaffen, das Tomatenmark hineingeben und kurz anbraten. (ca. 1 Minute)
  • Jetzt das Mehl einrühren und 1 Minute lang weiter kochen lassen.
  • Dann mit dem Rotwein ablöschen.
  • Den Rotwein etwas reduzieren und dann die Rinderbrühe hinzugeben und einmal aufkochen lassen.
  • Mit Thymian, Salz und schwarzem Pfeffer würzen.
  • Jetzt das Fleisch und den Speck wieder in den Topf geben. Den Deckel leicht schräg aufsetzen, sodass ein Spalt bleibt, durch den Dampf entweichen kann.
  • Dann im vorgeheizten Ofen etwa 90 Minuten lang schmoren lassen.
  • Kurz vor Ende der Kochzeit die Champignons und die Silberzwiebeln in einer Pfanne mit etwas Öl kurz anbraten und in den Topf/Bräter geben.
  • Weitere 30 Minuten schmoren lassen, dann aus dem Ofen nehmen und ggf. nochmals mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken.

Anrichten und Servieren:

  • Das Boeuf Bourguignon zusammen mit einer Beilage deiner Wahl auf Tellern verteilen und sofort servieren.
  • Guten Appetit!

Notizen

Hierzu passt am besten Kartoffelpüree.
Stichworte Rinderragout, Rindfleisch
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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Linda

    5 Sterne
    Sehr lecker. Mache ich am Sonntag.

    1. Christoph

      Guten Appetit 🙂 LG Christoph

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